Diese Stunde startete mit der Wiederholung des sich selbst vorstellen, einigen Zahlen und dann sollten wir nochmal buchstabierte Namen erkennen.
Anschließend haben wir besprochen, was Gebärdennamen ausmacht. Einigen Kursteilnehmer überlegten dann, was gut zu ihnen passen würde. Danach ging es darum, sich gegenseitig Fragen zu stellen und die Gebärdenversion von "haben". Dabei meinte meine Lehrin auf meine Fragen, dass studierte DGS-Nutzer viele Regeln zur Grammatik lernen, die im Alltag eigentlich nicht angewendet werden. Ein bisschen wie Hochdeutsch bzw Beamtendeutsch und Umgangssprache. Ich muss mir also wegen der Satzstellung gar nicht so einen Kopf machen...
Auch mein gelerntes "auf" wie in "ich warte auf dich" (F-Hand zu der Person), lässt die Coda intuitiv einfach weg...
Kompliziert. Gut, dass ich ohnehin bei Sprachen lieber den Fokus auf einzelne Vokabeln und Beispielsätze lege und nicht so viel Wert auf die Grammatikregeln lege.
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