Ich helfe an manchen Wochenende ehrenamtlich dem Verein "Elmshorner Suppenhühner" Essen an Bedürftige und Obdachlose auf der Reeperbahn Hamburg zu verteilen und anschließend geht es in Elmshorn weiter. In Hamburg kommen auch immer einige Gehörlose / Gebärdende Menschen und in Elmshorn ist ein Schwerhöriger, der auch ein bisschen gebärden kann.
Diesen Sonntag konnte ich mit den Gehörlosen (die nicht oral sprechen) bereits ein volles kleines Gespräch führen. Ich habe meinen Namen genannt und nach ihren fragen können, mit der Bitte langsam zu buchstabieren. Fragen, wie es ihnen geht. Dann habe ich sagen können, welches Essen es heute gibt und welche Sorte Tee und Eistee wir dabei haben.
Es war natürlich kein tiefgründiges Gespräch, aber ohne Übersetzer, Papier und Stift oder Handy machbar.
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